Rachel Monosov für drei Monate im Künstlerhaus
Rachel Monosov arbeitet in den Bereichen Performance, Fotografie, Video und Skulptur. Indem sie sich mit kulturellen Vorstellungen von Entfremdung, territorialer Zugehörigkeit und Identität auseinandersetzt, reflektiert sie eine wurzellose Gegenwart mit weitreichenden sozialen Implikationen. Um ihre Themen herum konstruiert sie ganze Welten, die nach ihren eigenen Gesetzen funktionieren. Ihre persönliche Biografie ist in das Werk eingewoben, das mit sozialen und politischen Konzepten aufgeladen ist, die an historische Ereignisse anknüpfen.
Seit 2017 wurden Monosovs Arbeiten in Ausstellungen im BOZAR und im Museum Dhondt-Dhaenens in Belgien, im Kunsthaus Hamburg und in der Bundeskunsthalle Bonn in Deutschland, im Art Institute of Chicago, im National Museum of Art in Bukarest, in der National Gallery of Zimbabwe in Harare, in den Serlachius-Museen in Finnland und im Palazzo delle Espozitioni in Rom.