Christoph Jehlicka liest „Das Lied vom Ende“
„Das Lied vom Ende“ ist ein Familienroman voller Tempo und Perspektivwechsel, eine Kreuzung aus Coming-of-Age-Story und Ehedrama und ein vielschichtiges Buch über die Abenteuer des Zusammenlebens.
Christoph Jehlicka wuchs in Niedersachsen auf und lebt heute in Hamburg. Die FAZ lobt sein Erstlingswerk als „Glücksgriff“, der Spannung, Witz, Einfühlungsvermögen und jene gewisse Grausamkeit gegenüber den Figuren mitbringt, die ein Roman braucht, um mehr als nur bloße Unterhaltungslektüre zu sein.
24. August 2018 , 19.30 Uhr im Ausstellungsraum/ Künstlerhaus – Eintritt: 5,00 Euro
(Veranstalter: LesArt )